Reference projects
Our references of installed and supervised systems for building automation and building control have their focus to the control of heating, ventilation and air conditioning (HVAC) and lighting, protection and security systems.
Similarly, plants of process technology have been implemented and integrated into control systems.
Building control system and Building Automation
Detailed descriptions of the reference projects currently only in German.
Royal Dutch Embassy – Berlin
The Embassy of the Kingdom of the Netherlands in Berlin is the diplomatic mission of the Netherlands, the Netherlands Antilles and Aruba in Germany.
Short description of the project
- Building Management System – Host computer with Software, TAC VISTA
- MSR-technology for the entire construction project in open LON technology
Projectscope
- Building control system with approx. 250 plant pictures
- 30 controllers TAC Xenta 401
- 180 input and output der TAC Xenta 400 Serie und TAC Xenta 301
- Single room controller as Fan Coil Unit Xenta 101
- further LON modules
- A total of approx. 900 LON modules in a LON network with 5300 bindings
- GLT Backbone with L-Switch (Loytec)
- 32 control cabinets
Integrated trades and functions
- Local, as well as central and thus overall control of lighting, e.g. coupled with time programs and ambient brightness
-
Control of heating and cooling units, with concrete core activation and with comfort control via room control units
-
Ventilation and air conditioning of the building with central air conditioning and individual room control for office areas
-
Ventilation of the underground car park by means of CO2 monitoring
-
Control of smoke extraction functionality
-
Connection of messages of other trades such as NSHV and the sprinkler system
Blister center in Goldbeckhaus, Genshagen
One of the first blister centers in the new federal states originated in Genshagen.
An automat sends medication into a long foil tube. He gets at regular intervals welds and is printed. On each sachet are the patient, the attending physician, the drug, the time of administration and the type of administration. The whole thing is called blinding.
The team from inhouse engineering GmbH from Berlin had the order for the implementation of the MSR technology of the clean rooms. We gave preference to the technology to be used by Plüth Regelsysteme GmbH.
“Independent programming, coupled with state-of-the-art technology and the simplest handling of building management systems”, said Mr. Rothmeier, former managing director of inhouse engineering GmbH, were convincing arguments for using an OPEN 4000 with I / O modules adapted to the requirements and their emergency manual operation level according to VDE 3814.
But why a BACnet Controller and a BACnet GLT?
Not only the planner, the JI Jena Invest planning and engineering company mbH, also the builder wanted to build on future-safe, at any time extendable technology. In addition, the builders and operators could be offered an unbeatable service: system modification, parameter changes, assistance of any kind via the Internet.
Integrated trades and functions
- Ventilation and air conditioning of the production building with central air conditioning
-
Room pressure control for the individual production areas
- Control of smoke extraction functionality
- Connection of notifications of other trades such as NSHV and the fire alarm system
Publication:
Freinatis, J: „Die Pillenbude“ in Brandenburg-Park, Genshagen PLÜTH REGELSYSTEME,IM EINSATZ – Industriebetriebe
Berlinische Galerie
Short description of the project
- Building Management System – Host computer with software, TAC VISTA
- MSR-technology for the whole object in LON-technology
Project scope
- 120 LON Modules (TAC Xenta 400 Serie)
- approx. 2000 datapoints
- 24 switch cabinets
Integrated trades and functions
-
Heating, ventilation, air conditioning with highest demands on temperature and humidity control in the museum area
- smoke extraction
- pipe heating
-
Foreign trades intrusion
More information to Berlinische Galerie …
Academy of Arts, Berlin
After the Academy of Arts and the Archives of the Arts returned to its historic location on Pariser Platz in Berlin after almost 70 years, state-of-the-art technology in the building ensures pleasant temperatures. The technology is installed in the building so that it is almost never visible, because the ventilation, heating, cooling, electrical and lighting were integrated directly into the concrete of the building
Short description of the project
- Building Management System – Host computer with software, TAC VISTA
- MSR-technology for the entire object in LON-technology
Project scope
- 200 LON modules (TAC Xenta 400 Series, BTR)
- 2 L-Switch (Loytec)
- approx. 2400 data points
- 10 switch cabinets
Integrated trades and functions
-
Heating, ventilation, air conditioning with precise regulation for magazine and exhibition areas
- Geothermal energy as use for heating and cooling
-
Smoke extraction and foreign trade connection such as NSHV and sprinkler systems
More information to Akademie der Künste …
Useful life extended by 10 years for 700 MSR systems
Die Charité als Medizinische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin erfuhr mit der Modernisierung bestehender Gebäudeteile und dem Neubau u.a. des weithin sichtbaren Hochhauses zu Beginn der achtziger Jahre baulich eine ihrem international bekannten wissenschaftlichen Stand adäquate bauliche Aufwertung.
s&r entwickelte Kundenwunsch – Leittechnik für Berliner Charité
Dezentrale Automation bereits seit Beginn der Achtziger
Auch in der Gebäudeautomation setzte man das beste ein, was in der damaligen DDR verfügbar bzw. entwickelbar war. Das GRW Teltow hatte Ende der siebziger mit ersten Entwicklungen für ein Gebäudeautomationssystem auf der Basis des 8-bit-Prozessors U880 (Nachentwicklung des Z80 von Zilog) begonnen. Entwickelt wurden damit Unterstationen, die bis zu 64 digitale bzw. analoge Anlagendatenpunkte umfassen konnten, sowie ein Leitrechner, der ebenfalls auf dem U880 basierte. Das neu entwickelte System erhielt den Namen GAA5000 und wurde in den achtziger Jahren dann auch in etwa einem Dutzend weiterer Neubauvorhaben und modernisierter Gebäude im Ostteil Berlins eingesetzt – so auch in der Staatsoper Unter den Linden. Letztendlich blieb die Charité jedoch hinsichtlich Umfang und Bearbeitungszeitraum das größte Projekt, hier wurden zwischen 1981 und 1990 knapp 200 Unterstationen mit ca. 800 Anlagen in Betrieb genommen.
Spezialitäten der damaligen Hard- und Software
Der Leitrechner des GAA5000-Systems basierte ebenfalls auf dem U880 und enthielt eine umfangreiche Peripherie zur Kommunikation mit den Unterstationen, zu Aus- und Eingabegeräten sowie zu einem optionalen weiteren Leitrechner.
Nach Untersuchung verschiedener Kommunikationsvarianten entschieden sich die Entwickler des GRW Teltow für eine serielle Kopplung der Unterstationen mit dem Leitrechner über eine 60 Volt-Stromschleifenschnittstelle, da Entfernungen bis zu einigen Kilometern ohne Repeater zu überbrücken waren. Am Leitrechner konnten bis zu 16 derartiger Linien mit bis zu 16 Unterstationen angeschlossen werden – insgesamt also 256 Unterstationen mit entsprechend großer Datenpunktzahl. Andererseits standen dem Leitrechner nur 64 Kilobyte Adressraum zur Verfügung – davon lediglich 16 KB als RAM für 800 Anlagen. Weiterhin gab es keinerlei Massenspeicher – Programme und Daten waren auf EPROM gebrannt, aktuelle Ausgaben und Trendlogs erschienen auf dm Bildschirm bzw. wurden sofort ausgedruckt. Kein Wunder, dass bei dieser permanenten Speicherknappheit alle nur möglichen Daten und Programmteile auf die Unterstationen ausgelagert wurden, die ja jede für sich 64 Kilobyte adressieren konnten. So entstand ein frühes Bespiel konsequent dezentraler Automation. Aber auch im Bereich der logischen Strukturierung leistete man Pionierarbeit – es wurden 127 strukturierte Datenpunkttypen ermöglicht, die jeweils eine logische Einheit von Soll- und Istwerten eines Anlagenteils repräsentieren. Als Beispiel sei Datenpunkttyp 2 „zweistufiger Lüfter mit Hilfsluftkontrolle“ genannt. Er vereinigt zweistufige Ansteuerung des Lüfters, Erfassen Reparaturschalter, Rückmeldungen zu Stufe 1 und 2 sowie mechanische und Hilfsluftfehler mit der zugehörigen Generierung von Störungsmeldungen an den Leitrechner.
Als dritte wesentliche Besonderheit des GAA5000-Systems ist der gewerkeübergreifende Ansatz zu sehen, der erst Mitte der neunziger Jahre von modernen herstellerneutralen Systemen wie LON® großflächig in Projekte eingebracht wurde. Das GAA5000-System lässt die logische Strukturierung in bis zu 16 Gewerke zu. Im Projekt Charité wurden die Gewerke Aufzug, Brandschutz, Elektro, Telekommunikation, HKL, Sanitär, Wasseraufbereitung und technische Gase eingebunden.
Jungbrunnen für immer noch leistungsfähiges System
Mit der quasi-Auflösung der ostdeutschen Industrie Anfang der neunziger Jahre entstand für die Betreiber von GAA5000-Systemen eine schwierige Situation, da Ersatzteile nur noch aus Altbeständen verfügbar waren und keine Weiterentwicklung dieser Technik mehr erfolgte. Die meisten Betreiber ersetzten die GAA5000 durch nun am Markt verfügbare Technik. In der Charité zeigte sich schnell, dass das komplette Ersetzen der etwa zehn Jahre alten Technik einen nicht tragbaren Kostenaufwand bedeuten würde – immerhin wären etwa 800 Anlagen mit Sensorik und Aktorik zu ersetzen gewesen. So setzte man an den Hardware-Schwachpunkten der GAA5000-Technik an und erhöhte durch Bestückung der Unterstationen mit modernen Speicherchips die Zuverlässigkeit enorm. Außerdem übertrug man in einigen wenigen Bereichen – wie z.B. Notnetzumschaltung – die Funktionen auf neue Systeme. Es verblieb das im Betrieb befindliche GAA5000-System für etwa 750 Anlagen als Insellösung in der Charité mit dem in der Zwischenzeit fast nicht modifizierten Leitrechner – d. h. ohne Schnittstellen zu handelsüblicher IT, ohne Backupmedium, ohne Filesystem, ohne neue Ersatzteile. Einige mit anderen Automatisationsvorhaben an der Charité beauftragte Firmen versprachen kurzfristig einen Austausch des GAA5000-Leitrechners durch ihr marktgängiges Leitsystem – leider ohne Erfolg.
So beauftragte letztendlich der Berliner Senat das Ingenieurbüro c.a.e.s.a.r. Ingenieure mit der Planung und Ausschreibung eines modernen Leitrechnersystems als Kopfstation des GAA5000-Netzwerkes und seiner Unterstationen. Entsprechend den heutigen Anforderungen wurden ein Client-Server-basiertes System sowie eine OPC-Server-Schnittstelle vorgegeben. Mit Ausnahme der physischen Schnittstellenwandler zu den 60 Volt-Stromschleifen war eine Lösung mit am Markt verfügbaren Standardkomponenten gefordert. Anfang 2003 erhielt die Berliner Firma s&r Schalt- und Regeltechnik GmbH den Zuschlag, weil sie bereits in der Vergangenheit Dienstleistungen für Sonderlösungen im Bereich Gebäudeautomation erfolgreich meisterte und dabei sehr preisgünstig agieren konnte.
Mit Auftragserteilung wurden nach innerhalb weniger Wochen leistungsfähige Analysewerkzeuge wie Stromschleifenkoppler, LowLevel-Monitor und Protokollinterpreter erstellt. Diese Werkzeuge erwiesen sich auch als äußerst notwendig und hilfreich, weil Teile der ursprünglichen Herstellerdokumentation unvollständig, widersprüchlich oder gar nicht an den Betreiber übergeben worden waren.
Nach Abschluss der wesentlichen Analyseteile wurde ein Pflichtenheft erstellt und mit dem Betreiber abgestimmt. Für die Erstellung des neuen Systems verbot sich das Nachempfinden der kaum dokumentierten U880-Assemblerprogramme aus den Achtzigern wegen der geforderten flexiblen Client-Server-basierten Lösung und dem engen Zeitrahmen. Stattdessen wurde in kürzester Zeit auf der Basis moderner objektorientierter Softwaretechnologien und unter effektiver Nutzung bereits im Hause s&r existierender Softwarebausteine die geforderte Leitstandssoftware entwickelt, parallel dazu die spezifischen Schnittstellenkoppler für sechzehn Kommunikationslinien. Das System wurde von Juli bis September 2003 ausgiebig getestet, so dass Anfang Oktober mit gutem Gewissen auf die neue Technik – s&r GAA5003 – umgeschaltet werden konnte. Es gab seit dieser Zeit keine schwerwiegenden Ausfälle. Derzeit wird der ebenfalls von s&r gelieferte OPC-Server getestet, um ausgewählte Daten auch auf übergeordneter Leittechnik verwenden zu können.
Hervorzuheben ist, dass die Firma s&r während der gesamten Tätigkeit stets ausgezeichnete Unterstützung durch die verantwortlichen Mitarbeiter der Charité und das Planungsbüro c.a.e.s.a.r. Ingenieure erhielt.
Zukunftsfähige Lösung von s&r
Das s&r GAA5003 System besteht aus den Bestandteilen
- Zwei 8-Kanal-Linienkoppler Stromschleife/RS232, eingebaut im 19“-Serverschrank
- Serverhardware (Intel-basierend) , eingebaut im 19“-Serverschrank, mit redundanter Technik und USV für Server und Linienkoppler
- GAA5003-Serverbetriebssystem als automatisch startender Dienst
- GAA5003-Clients als bedarfsweise zu startende Programme auf verschiedenen Bedienstationen im Campus-Netzwerk des Betreibers
Herzstück des Systems ist der GAA5003-Server. Er wurde so konzipiert, dass – entkoppelt von Bedienereingriffen an den Clients – auf dem Server alle wichtigen Funktionen und Daten gehalten werden. Dies sind u.a.
Veröffentlichung:
Vogt, O.:
Neue Leittechnik für Berliner Charité “Nutzungsdauer für 700 MSR-Anlagen um 10 Jahre verlängert” BUS SYSTEME Berlin, 11.Jg./2004, Heft 2, S. 112-113
LonWorks in der Wuhlheide
Im Oktober 2000 feierte der Innovationspark Wuhlheide im Berliner Bezirk Köpenick seinen zehnten Geburtstag. Musste man zu Beginn dieser zehn Jahre mit vielen Provisorien und kleineren Umbauten an der bestehenden Infrastruktur vorliebnehmen…
So konnten später größere Investitionen wie z.B. ein eigenes Blockheizkraftwerk getätigt werden. Ein großes Problem aber blieb – auf dem vielfältigen Gelände befanden sich einige Dutzend verschiedener Automatisierungssysteme – ein schier babylonisches Sprachgewirr ohne Chance auf flexiblen strukturierten Zugriff oder kostengünstige Kommunikation der Einzelsysteme miteinander. So blieb der Wunsch der Betreiber nach einer überschaubaren Systemfamilie in den bestehenden Gebäudeteilen vorerst ein Traum. Nun sind Träume ja unter anderem dazu da, irgendwann verwirklicht zu werden. So kamen die auch in Deutschland seit 1997 breit verfügbaren Applikationen in LonWorks® gerade recht, um im neuzubauenden Gewerbezentrum “Manfred von Ardenne” mitten im Innovationspark eingesetzt zu werden. Inzwischen wurde hier Platz geschaffen für etwa 60 innovative Unternehmen auf 26.800 qm Brutto-Grundfläche.
Bewusst hatte der Bauherr dafür das offene Gebäudeautomationssystem LonWorks® gewählt, um flexibel und mit realistischem Aufwand auf die Anforderungen jetziger und künftiger Mieter des Gewerbezentrums reagieren zu können. Da müssen schnell einmal Grundrisse geändert, Zutrittswege verlegt oder auch neue Kundenanlagen einschließlich neuer Medienanschlüsse installiert werden. So erhielten alle Büroräume, Werkstätten, Präsentationsbereiche, Mehrzweckflächen, Anlagenräume, Sanitärbereiche einen Anschluss mit twisted-pair-Kabel, um verschiedenste Funktionen über LonWorks® bedienen und miteinander verknüpfen zu können. Im Endausbau sind dann Lichtsteuerung, Sonnenschutzsteuerung, Heizungsregelung, Klimatechnik, Zutrittskontrolle, Einbruchmelder, Wetterdatenerfassung, Energiemanagement und Medienzählung über dieses eine Steuerungsnetzwerk miteinander verbunden. Je nach Bedarf des Betreibers und der Wünsche der Mieter sind Informationen aus einem Gebäudeteil in einem beliebigen anderen Gebäude nutzbar ohne aufwendige Leitungsverlegung oder teure Umprogrammierung von Gateways . Die drei Häuser und zwei Hallen sind stabil und schnell über ein LWL-Netz verbunden – der Betreiber oder Nutzer merkt rein gar nichts von diesem zwischengeschalteten Transportmedium.
Störungsfrei laufende Technik bringt sich meist selbst in Vergessenheit. Sollte der Betreiber doch noch einmal in die Anlagen schauen wollen, genügt ihm hier der Blick auf einen Bildschirm und die Bedienung eines Programms. Auf der Gebäudeleittechnik TAC-Vista liegen über LON sämtliche Informationen der angeschlossenen Anlagen an. Selbst Aufenthalt und Bewegungen der einzelnen Aufzüge sind abrufbar. Lediglich für die Erfassung, Aufbereitung und Präsentation der Verbrauchsdaten von Elektroenergie, Wärme und Wasser wurde ein zweiter PC mit dem Zählwerterfassungsprogramm s&r-Server spendiert, der diese Daten über das hausinterne LAN-Netz für Verwaltungsaufgaben des Betreibers zur Verfügung stellt. Alles in allem ein flächendeckendes Automatisierungsnetzwerk, dessen Leistungsfähigkeit auf weitere Herausforderungen wartet.
Projektumfang:
- drei Mehrzweckgebäude und zwei Hallen auf insgesamt ca. 26.800 qm Bruttofläche
- mehr als 2000 LON-Knoten in 59 Segmenten eines physischen Netzwerkes, keine Gateways
- LWL-Backbone (Tunnelung von LON-Paketen über IP)
- größtenteils FT10/LPT-10-Segmente in freier Topologie
Eingebundene Gewerke und Funktionen:
- Beleuchtungs- und Sonnenschutzsteuerung von Büro- und Werkstatträumen
- Beleuchtungssteuerung öffentlicher Verkehrsflächen und Gemeinschaftseinrichtungen
- Aussenbeleuchtungssteuerung
- Szenensteuerung für Mehrzweckräume
- Heizung, Lüftung, Klima
- Erfassen und Reagieren auf Wetterdaten
- Einbindung Zutrittskontrolle, Brandmeldezentrale, Einbruchmeldeanlage
- Zählwerterfassung Elektro
- Zählwerterfassung Kalt- und Warmwasser
- Wärmemengenzählung
Eingesetzte PC-Software
- Projekterstellung MS-Excel, ALTO-Batch
- Netzwerkmanagement ALTO 1.52
- Gebäudeleitechnik TAC-Vista 3.21
- Zählwerterfassung s&r-Server 2.0
Hardwarelieferanten und -hersteller :
Wärmemengenzähler von AdConet / Arigo
IP-Router von Coactive
Zählwerterfassungsmodule S0, Impulskontakt von Littwin
Router mit integrierter Link-Power-Stromversorgung, 10-fach Binäreingabemodule 230 V von Moeller
Binäre Kombimodule (4x Eingang 24 V, 5x Relais 16A), Router FTT10/FTT10 von Sysmik
Unterputz-Buskoppler (BCU), Lichtaktormodule, Jalousieaktormodule, Szenemodule, Wetterstation von SVEA
DDC (Xenta 401, 301 u. zugehörige I/O-Bausteine) von TAC
Anlegetemperaturfühler von Thermokon
16-fach Störmelde-Module von Unitro
Parkklinik Weißensee
Die Parkklinik Weißensee eröffnete 1997 mit einem Klinikneubau an einem historischen Standort. Der Neubau entstand auf dem ehemaligen Gelände des städtischen Krankenhauses Weißensee, das schon seit über 100 Jahren der medizinischen Versorgung im Nordosten Berlins diente.
Kurzbeschreibung des Projektes
Gebäudeleittechnik – Leitrechner, sowie MSR-Technik für das gesamte Bauvorhaben in DDC-Technologie
- Leitrechner mit zusätzlicher Bedienstation
- 30 Schaltschränke
Projektumfang
- Komplette Projektierung
- Ausführungsplanung
- Programmierung
- Lieferung, Montage und Inbetriebnahme
Eingebundene Gewerke und Funktionen
Gebäudeleittechnik/MSR-Technik für das gesamte Krankenhaus bestehend aus:
- 30 Lüftungsanlagen
- komplette Heizungstechnik
- Entrauchung
- Schwimmbad
- Fremdgewerkeaufschaltung
Public buildings
- Bundespräsidialamt, Schloss Bellevue Berlin
- Bundeswirtschaftsministerium, Berlin Mitte
- Bundesministerium des Innern, Spreebogen – Berlin Moabit
- Japanische Botschaft in Berlin Tiergarten
- Kuwaitischen Botschaft, Berlin Grunewald
- Königliche Niederländische Botschaft, Berlin Mitte
- Altes Stadthaus Berlin
- Soldatenkammern im Brandenburger Tor Berlin
- Akademie der Künste Berlin
- Zeughaus – Deutsches Historisches Museum
- Berlinische Galerie
- Museum für Naturkunde Berlin
- Metropol Theater Berlin
Office buildings
- BIC Hasenheide
- Justizgebäude Littenstraße
- Metropolis Berlin-Mitte
- Innungskrankenkasse Potsdam
- Statistisches Bundesamt Berlin
Telecommunication
- Fernmeldeturm Berlin-Alexanderplatz
- Ortsvermittlungsstelle (OVSt) Dottistraße
- OVSt 241, 323, 853, 493, 439, 422, 331, 381, 825, 771, 691, 511
Production, industry
- Blister-Zentrum im Goldbeckhaus, Genshagen
- Berlin-Chemie
- Procter & Gamble Manufacturing Berlin GmbH / Gillette Berlin-Tempelhof
- GWZ Berlin-Wuhlheide “Manfred v. Ardenne”
- Produktionsstätte Samsung WF
- Samsung Tschernitz
- Orthopädisches Zentrum Prinzenallee
Research and innovation centres
- Biotechnologie Potsdam
- MDC – Max Delbrück Center Berlin-Buch
- Institut für Infektionsbiologie
- Deutsche Luft- und Raumfahrt Berlin-Adlershof
- Photonikzentrum Berlin-Adlershof
- Umwelt- und Technologiezentrum Berlin-Adlershof
- Fraunhofer Institut Berlin-Wedding
- Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie
- Innovationspark Berlin-Wuhlheide
Hospitals, clinics
- Krankenhaus Nauen
- Rehabilitations-Klinik Teltow
- Parkklinik Berlin-Weißensee
- Wenckebach Krankenhaus Berlin-Tempelhof
- Bundeswehrkrankenhaus Berlin-Mitte
- Universitätsklinikum Charité – Campus Charité Mitte
Hotels
- Forum Hotel Berlin-Alexanderplatz
- Seminaris Hotel Potsdam
- Seehotel Luisenhof
- Hotel Branitz Cottbus
- Tierparkhotel Berlin
- Studentenhotel Hubertusallee
Waste water plants
- Waste water plant Waßmannsdorf
- Waste water plant Stahnsdorf
- Waste water plant Münchehofe
- Waste water plant Falkenberg
- Waste water plant Schönerlinde
Leak detection and locating systems
- Stadtarchiv Nordhausen
- Rechenzentrum der Universität Greifswald
- Museum für Bildende Künste Leipzig
Energy data acquisition
- Innovationspark Berlin-Wuhlheide